Die September-Ausgabe der Bitrix24 Expertenrunde ist da! Diesmal ging es etwas ruhiger zu, doch hinter…
Kollaborative Organisations- und Arbeitsstrukturen: Ein Muss für eine erfolgreiche Zukunft
Werden Sie agil und die Zukunft ist gerettet
Das Thema Agilität wird sowohl in Fachmedien als auch in sozialen Netzwerken immer stärker diskutiert, beschrieben und kommentiert: Unternehmen müssen ganz dringend „agil“ werden, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Mittlerweile sollte jedem klar sein, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch Digitalisierung und vor allem digitale Transformation kontinuierlich verändern. Auch ist es kein Geheimnis mehr, dass sich dadurch viele Chancen, aber eben auch Risiken für Unternehmen ergeben. Jedoch wird Agilität leider oftmals als Patentrezept gehandelt, durch das die Chancen der Digitalisierung optimal genutzt und so die eigene Marktposition gehalten bzw. weiter ausgebaut werden kann.
Eine Frage wird jedoch selten in all den Blogs, News und Posts beantwortet, nämlich: Was ist Agilität überhaupt?
Definitionen gibt es viele – wir haben uns folgende ausgesucht: Agilität ist „die Gewandtheit, Wendigkeit oder Beweglichkeit von Organisationen und Personen bzw. in Strukturen und Prozessen. Man reagiert flexibel auf unvorhergesehene Ereignisse und neue Anforderungen. Man ist, etwa in Bezug auf Veränderungen, nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv.“
Gut – definiert ist der Begriff somit schon einmal. Und jetzt?
Im Grunde wird der Begriff „Agilität“ immer mehr zu einem „Unwort“. Dies liegt vor allem daran, wie mit dem Begriff umgegangen wird: Ein Unternehmen muss „nur“ agil werden und alle Probleme sind wie von Zauberhand gelöst. Methoden wie Scrum vermitteln den Eindruck, dass sich agiles Arbeiten einfach mal so im Unternehmen verankern liesse. Ist es denn wirklich so einfach?
M. Schnellbügel von FUTURE-die Unternehmensberater GmbH beschäftigt sich seit langem mit der Frage, wie es gelingen kann, ein Unternehmen „agil zu machen“.
Allerdings spricht er nicht von „Agilität“, sondern von „kollaborativen Organisations- und Arbeitsstrukturen“. Warum?
Weil bereits durch die Worte klar hervorgeht, dass verschiedenste Facetten und Aspekte eines Unternehmens auf dem Weg zu Kollaboration einbezogen werden müssen:
Die Vision & Mission oder besser gesagt der Unternehmenspurpose, die Organisationsstruktur, die Arbeitsabläufe, die Personalpolitik, aber auch das Führungsverständnis, Zielvereinbarungen und deren Inhalte, die Kommunikations- und Feedbackkultur sowie die IT-Systeme. Und dies sind lediglich die wichtigsten Faktoren.
Zugegeben: In der ersten Euphorie mag der ein oder andere denken, die Einführung eines „modernen“ Tools löst alle Probleme und bringt das Unternehmen auf die nächste Kollaborationsebene. Aber Vorsicht: Das beste Tool bringt einem Unternehmen nichts, wenn es nicht genutzt wird. Leider ist es mit der Einführung einer neuen Technik noch lange nicht getan – im Gegenteil: das ist der kleinste und vor allem einfachste Part.
Klassik beruhigt das Gemüt – bremst aber ein Unternehmen
In den letzten Jahrzehnten waren Geschäftsprozessanalysen und ‑optimierungen DAS Mittel, um die Produktivität im Unternehmen signifikant zu steigern. Dafür wurde viel Geld investiert. Im Fokus standen Standardisierung und konsequente IT-Unterstützung, die einen wesentlichen Beitrag zu mehr Effektivität geleistet haben.
Heute sind in vielen Unternehmen die positiven Effekte, die durch die Optimierung der Geschäftsprozesse erzielt werden können, nahezu ausgeschöpft. Die Kosten für klassische Optimierungsprojekte stehen in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zu den erzielbaren Ergebnissen. Konnten früher mit 20 % Aufwand 80% positive Effekte erreicht werden, haben sich die Verhältniszahlen mittlerweile umgekehrt. Das Pareto-Prinzip lässt grüssen.
Darum kommen Unternehmen mit klassischen Optimierungsansätzen nicht mehr wirklich voran
Ein Prozess beschreibt den Ablauf von Aufgaben und Arbeitsschritten durch die Bereiche und Abteilungen der Unternehmen. Prozessoptimierungen legen den Fokus darauf, welche Aufgaben (was wird getan) wie (im Sinne von Arbeits- und Verfahrensanweisungen) in einem Unternehmen ablaufen müssen, um ein bestimmtes Ergebnis in einer vordefinierten Qualität zu erzielen.
Prozessanalysen betrachten die Aufbauorganisation meist als gesetzt oder beziehen sie nur oberflächlich in die Analysen mit ein.
Dadurch werden die grundsätzlichen Prinzipien, die bewusst und unbewusst mit einer Organisationsstruktur verbunden sind, ebenfalls als statisch angesehen und nicht weiter hinterfragt: Prinzipien von Planung und Kontrolle, von Anordnung und Ausführung, aber auch das Rollenverständnis von Stabstellen, Führungskräften und Mitarbeitern sowie die vielen ungeschriebenen Gesetze, die in einer Organisation herrschen.
Vergleichbar ist dies mit einem Sportler, der permanent sein Herz-Kreislauf-System (die Geschäftsprozesse) trainiert und irgendwann feststellt, dass die Knochen und Gelenke (die Organisationsstruktur) nicht mehr mitspielen, weil sie verschlissen sind.
Kollaboration ist ein Zustand und kein Tool
Kollaboration lässt sich nicht herbeizaubern. Agilität muss entstehen dürfen – und dazu braucht es Rahmenbedingungen, die Agilität fördern. Der Wesenskern von Kollaboration beruht auf den Menschen, den Individuen im Unternehmen. Denn Strukturen und Prozesse sind per se nicht kollaborativ. Eine Unternehmens- und Führungskultur, die auf „bewährte Tools“, auf Hierarchien, auf Konzentration von Entscheidungen bei den „Häuptlingen“ und auf Anweisung und Kontrolle setzt, schafft keine förderlichen Rahmenbedingungen für kollaboratives Arbeiten.
Kollaborative Arbeitsstrukturen machen das Unternehmen automatisch agiler
In Unternehmen, die sich in Richtung kollaborativer Strukturen und Arbeitsweisen hin entwickeln, entsteht Agilität auf ganz natürliche Weise. Denn der Wesenskern von Kollaboration beruht genau auf den Prinzipien, die Agilität benötigt, um entstehen zu können:
Ein starker, glaubwürdiger Purpose ist die motivierende Basis gemeinsamen Handelns. Vision & Mission sowie die daraus abgeleiteten Ziele empowern nicht nur die Inhaber und obersten Führungskräfte, sondern alle Mitarbeiter des Unternehmens. Individuelle Zielvereinbarungen verlieren an Bedeutung und werden durch übergeordnete Ziele ergänzt oder sogar durch diese ersetzt. So wird der Fokus auf das grosse Ganze, den Beitrag für den Unternehmenserfolg, gesetzt.
Die Führungskräfte verstehen sich nicht als „Vorgesetzte“, sondern als Coach und Mentor ihrer Teammitglieder. Die Mitarbeiter spüren, dass Sie wertgeschätzt werden und sich mit ihren individuellen Stärken in die Arbeitsprozesse einbringen dürfen. Eigeninitiative und Selbstführung ersetzen Anweisungen und Delegation. Die Mitarbeiter verfügen über die notwendigen Freiräume, um ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten zu können.
Eine besondere Rolle auf dem Weg zur Kollaboration können hoch individualisierbare Kollaborationsplattformen spielen. Sie können die im Einsatz befindliche Unternehmenssoftware sinnvoll ergänzen und eine schnelle, direkte Kommunikation zwischen allen Beteiligten unterstützen. Projekt- und Arbeitsgruppen können sich unkompliziert einen gemeinsamen digitalen Arbeitsraum schaffen. Das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten jeglicher Art, wird so zum Kinderspiel und stellt sicher, dass alle Mitglieder einer Projekt- oder Arbeitsgruppe immer auf einem einheitlichen, aktuellen Wissenstand sind.
Ein erfolgreicher Weg hin zu kollaborativen Strukturen und Arbeitsweisen
Kollaboration lässt sich nicht erzwingen, aber der Weg dorthin lässt sich optimal aufbereiten: Es ist ein Prozess, der über einen längeren Zeitraum abläuft und der von der Unternehmensleitung aus Überzeugung angestossen, bewusst gesteuert und begleitet werden muss. Denn letztlich wird sich dadurch die Unternehmenskultur verändern. Kollaboration ist ein Kulturfaktor.
Je nach individueller Ausgangssituation des Unternehmens müssen unterschiedliche Kompetenzen entwickelt und trainiert werden. FUTURE-Die Unternehmensentwickler GmbH bietet zur Erhebung der Ausgangssituation eine spezielle Kollaborationsreifegradmessung an. Auf Basis der vorhandenen Kollaborationsreife wird ein individueller Masterplan entwickelt bei welchem Unternehmen begleitet werden.
Der Masterplan beinhaltet in der Regel Maßnahmen zu den verschiedenen Aspekten von Kollaboration. Die folgende Abbildung „Die Determinanten von Next Level Collaboration ©“ verdeutlicht diese vier Aspekte:
Mut zur Veränderung
Die Grundvoraussetzung, dass Kollaboration im Unternehmen entstehen kann, ist die klare Entscheidung des Managements, diesen Weg auch wirklich einschlagen zu wollen. Um eine solche Entscheidung treffen zu können, müssen die Entscheidungsträger die Chancen und Risiken kennen und verstehen, die mit einer solch weitreichenden Veränderung einhergehen. Außerdem muss Klarheit darüber herrschen, dass in der Regel Anpassungen von Strukturen und Prozessen notwendig sind, um Kollaboration im Unternehmen zu verankern.
Zunächst geht es um das Bewusstsein, dass die Prinzipien von Kollaboration nicht nur für Mitarbeiter, sondern auch für Inhaber, Geschäftsführung und Führungskräfte gelten müssen. Es ist schlicht nicht möglich, von der Belegschaft kollaboratives Arbeiten zu verlangen und weiterhin hierarchisch geprägt zu führen. Es braucht also ein unbedingtes, glaubhaftes „ja“ der gesamten Führungsmannschaft, sich auf den Weg zu machen. Für Inhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte bietet das Seminar „Next Level Collaboration – Die neue Dimension der Effektivität“ die Möglichkeit, sich mit den Chancen und Risiken sowie möglichen Einführungskonzepten auseinanderzusetzen (unter nachstehendem Link erfahren Sie mehr über das Seminar und dessen Inhalte: Jetzt informieren). Dieses Seminar bietet die Grundlage dafür eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob Kollaboration ein erfolgversprechender Ansatz für das eigene Unternehmen ist – oder eben auch nicht.
Die Mitarbeiter werden genau beobachten und spüren, ob mit einem Kollaborationsprojekt ein wirklicher Kulturwandel angestrebt wird, oder nur alter Wein in neue Schläuche abgefüllt werden soll. Und natürlich werden viele erst einmal aus einer neutralen Haltung heraus abwarten, ob es die Geschäftsführung wirklich ernst meint.
Auch die Mitarbeiter müssen von Beginn an grundsätzlich die innere Bereitschaft haben, sich auf neues, unbekanntes Terrain zu begeben. Gelingt es, die Motive, warum sich das Unternehmen hin zu kollaborativen Strukturen und Arbeitsweisen entwickeln will, glaubhaft zu vermitteln, wird erfahrungsgemäss ein grosser Teil der Mitarbeiter diesen Weg konstruktiv mitgehen. Denn es liegt in der Natur der Menschen, einen wertvollen Beitrag für etwas leisten zu wollen, wofür sie einstehen können.
Für diejenigen, denen es schwerfällt, sich auf kollaborative Strukturen einzulassen, gibt es mögliche Unterstützungsangebote wie z.B. Coachingsitzungen, in denen an der Auflösung hinderlicher Leitsätze und innerer Blockaden gearbeitet werden kann.
Kollaborationsfähigkeit lässt sich trainieren
Kollaborationsfähigkeit entsteht aus einem Mix unterschiedlicher persönlicher, sozialer, ethischer und fachlich/methodischer Kompetenzen. Diese lassen sich, sofern sie nicht vorhanden sind, entwickeln und trainieren.
Hier ein paar Beispiele:
- Führungskräfte müssen ihr Rollenverständnis weg von „der Rolle eines Vorgesetzten“ hin zu einem „Coach und Mentor der Mitarbeiter“ entwickeln. Dazu gehören unter anderem ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten, die Fähigkeit, die Befindlichkeit des Mitarbeiters zu spüren und sein Führungsverhalten situativ so anzupassen, dass sie einerseits die Bedürfnisse des Mitarbeiters erfüllen und andererseits förderlich für die jeweilige Situation sind. Dies erfordert Präsenz, Wahrnehmungsfähigkeit und gegenseitiges Vertrauen.
- Auch für Mitarbeiter gibt es Angebote, die für eine erfolgreiche Kollaboration nötigen Fähigkeiten zu erwerben und auszubauen. Diese gehen auf Themen ein wie Selbstführung, Selbstverantwortung, wertschätzende und achtsame Kommunikation sowie die Fähigkeit, um Hilfestellung zu bitten oder anderen anzubieten.
FUTURE-Die Unternehmensentwickler GmbH bietet hierzu massgeschneiderte Entwicklungsprogramme, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Kollaborations-Know-how
Um heutzutage kollaborieren zu können bedarf es zum einen an sicherem Umgang mit speziellen IT-Tools (Kollaborationsplattformen, Social Intranet Lösungen, WIKI-Software und Projektmanagementlösungen) sowie dem Arbeiten mit speziellen Methoden und Techniken (Scrum, Design Thinking Methoden, Tools zum gemeinsamen, zeitgleichen Arbeiten an Dokumenten usw.).
Es ist vor allem wichtig darauf zu achten, dass alle Mitarbeiter die Chance haben, sich intensiv mit den zum Einsatz kommenden Tools, Methoden und Techniken auseinanderzusetzen und zu erlernen. Führungskräfte sollten genau beobachten, wie sich die individuellen Fertigkeiten ihrer Mitarbeiter entwickeln. Nicht selten kommt es vor, dass ein Teil der Mitarbeiter kollaborative Tools und Techniken dankbar aufgreifen und intensiv anwenden wohingegen sich andere dadurch abgehängt fühlen, weil sie sich schwerer damit tun. Ein Nicht-Erkennen dieser Problematik kann gravierende Folgen haben: Eine Art Zweiklassengesellschaft entsteht – die Fähigen und die Unfähigen, die Wissenden und die Nicht-Wissenden, Frustration macht sich breit, destruktives Verhalten entflammt, Versagensängste steigen auf bis hin zu Burnouts und Depressionen.
Auf die Rahmenbedingungen kommt es an
Wird Kollaboration im Unternehmen wirklich gelebt, ist sie wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur. Ist die gelebte Kultur jedoch vorwiegend hierarchisch geprägt, so ist es zwingend notwendig, dies anzuerkennen und die Implementation kollaborativer Strukturen und Arbeitsweisen als einen bewussten Schritt zur Veränderung der Unternehmenskultur zu verstehen. Und ganz wichtig: Auf allen Ebenen. An dieser Stelle wird sehr deutlich, dass Kollaboration nur mit einem uneingeschränkten Commitment der Eigentümer und/oder der Geschäftsleitung funktionieren kann.
Dieses Commitment muss die Bereitschaft einschliessen, die Organisationsstruktur sowie die Geschäftsprozesse an die Erfordernisse kooperativen Arbeitens anzupassen. Kollaboratives Arbeiten verträgt sich z.B. nicht mit ausgeprägter Bündelung von Entscheidungsbefugnissen bei einzelnen Führungskräften.
Unser erfahrenes Team analysiert in einem Kollaborationsprojekt alle Rahmenbedingungen und berücksichtigt notwendige Entwicklungsschritte im Masterplan auf dem Weg zu Ihrer individuellen Next Level Collaboration©.
Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, beantworten wir Ihnen Ihre Fragen gerne persönlich.
(Beitrag: Manfred Schnellbügel, FUTURE-Die Unternehmensentwickler GmbH / Kateryna Scheller, LINXYS GmbH)
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